Dienstag, 15. Februar 2011

Fische (19.2.- 21.3.)

In dieser Woche – am Samstag – wechseln wir in das Tierkreiszeichen Fische


Wir gratulieren allen in diesem Zeichen Geborenen
herzlich zum Geburtstag

Louise Huber charakterisiert wie folgt:

"Das Zeichen Fische ist das veränderliche Wasser-Zeichen im Zodiak. Deshalb sind auch die Gefühle stark ausgeprägt. Der Fischgeborene ist ein Fühltypus. Er kennt alle Nuancen der Gefühle, innere Bewegungen subtilster Art, die ihn sehr sensitiv und empfindsam machen, Es ist das Zeichen der Hingabe, Fische können sich mit allem identifizieren, das sie lieben. Oft verlieren sie sich in dieser hingebenden Liebe und tun alles, in fast unterwürfiger Selbstaufgabe, für den geliebten Menschen.

Das Fische-Symbol


Das Zeichen Fische gehört zu den dualen Zeichen. Sein Symbol besteht aus zwei, durch ein Band miteinander verbundenen Fischen oder Schalen. Die eine Schale stellt die Seele dar, die andere die Persönlichkeit oder die Form des Menschen. Die beiden Schalen sind während der Manifestationsperiode aneinandergebunden durch eine Horizontale, den Lebensfaden oder dem Sutratma. Anfang und Ende, Leben und Tod, Mensch und Kosmos treffen sich hier.

Im Zeichen Fische sehnen wir uns nach einem Abschluß, nach Ruhe und Frieden, nach einem Land, das »unsere Sprache spricht«, nach unserer göttlichen Heimat zurück. Deshalb tritt in dieser Jahreszeit auch hin und wieder der Todeswunsch auf. Gleichzeitig sind aber die aufkeimenden Kräfte des kommenden Frühlings schon wirksam, die uns zu einem neuen Leben und zu einem Neubeginn hinführen wollen. In einem anderen Zusammenhang ist es das Zeichen der Rückkehr ins Vaterhaus, aus dem wir einstmals fortgegangen sind, von dem aus wir unseren Lebensweg begonnen haben. Es ist das Zeichen, wo sich in geheimnisvoller Weise Tod und Leben, Anfang und Ende berühren und das Alte sich mit dem Neuen verbindet. Wo die Zeichen Fische und Widder aneinanderstoßen, ist auch der geheimnisvolle »Nullpunkt« des Zodiaks, jene Sphäre des Nichts, aus der wir einstmals hervorgegangen sind und zu der wir wieder zurückkehren. Auf dem Weg zurück trifft man viele andere, denen man von seiner eigenen Erfahrung berichtet und ihnen die Begeisterung, die Hingabe, den Verzicht und die Loslösung von der Gefangenschaft in der Materie nahebringt, damit auch sie den Weg zurück betreten können.

Der esoterische Saatgedanke dieses Zeichens lautet:
»Ich verlasse des Vaters Haus, und indem ich zurückkehre, erlöse ich«"

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